Erinnerung was du für mich bist, Zahlferkel

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Irgendwie hast du etwas falsch verstanden, und daher wollte ich dich noch einmal daran erinnern was du für mich bist. Da wir mittlerweile regelmäßig in Kontakt stehen, hast du mir von deinem Privatleben erzählt. Dinge die dich beschäftigen, Hobbies die du ausführst, Ärger den du mit Kollegen in der Firma hast und noch viele weitere langweilige Sachen. Aber warum schenke ich dir meine kostbare Zeit, warum höre ich so einem Vollversager wie dir zu? Aus welchem Grund lasse ich zu dass du überhaupt dein Maul aufmachen und sprechen darfst? Weil wir Freunde sind? Ist es das was du denkst :D? Du, ein Nichts, etwas dass geschrumpft zwischen meinen Zehen zermatscht werden könnte, ohne dass es mich auch nur ansatzweise interessiert, denkst wir seien Freunde? Hahahaha!!! Falsch. Wir sind keine Freunde. Du bist abhängig von mir. Ich gebe dir das Gefühl was du brauchst, aber das tue ich nur, weil ich dich dabei schön fein abmelke. Jedes Wort was mich langweilt, jeden Satz der mich abfuckt, vergüte ich mir hundertfach durch dein Konto, was mit jedem Kontakt schrumpft. Was glaubst du kleiner Fußlecker was Ich mit dir mache wenn du mir nichts mehr geben kannst? Na? Nichts! Ich entsorge dich. Ich spüle dich die Toilette hinunter so als wärest du Scheiße. Was ich sehe, ist deine Kohle, die auf mein Konto wandert. Wenn ich über deine miesen und erbärmlichen Witze lache, tue ich das nur weil ich es lustig finde dass ich dich für dein Gequatsche abmelken und bestrafen werde. Vergiss niemals was du bist: Dreck. Eine Zahlfotze, ein quiekendes kleines Ferkel an dessen Speck ich mich bediene – und es merkt nicht einmal dass ich bereits ganze Stücke gierig verschlungen habe und Löcher entstanden sind die nicht mehr heilen werden…

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